Posts for Tag: Frieden

Jäger 90 - Die Grünen: Parteiferne Anstiftung

„In der Ukraine-Krise prägen Teile der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung ein gutes Stück des Außenbildes der Grünen. Dabei treten wieder sehr spezielle transatlantische Haltungen und Verbindungen hervor, die eine lange Geschichte haben

Merken die Politiker nicht, daß sie uns zuviel Absurditäten zumuten, wenn sie dann auch mit glücklich glitzernden Augen auf Flugplätzen und vor Regierungssitzen Fronten abschreiten, da wehen die Haare, da flattern die Fahnen, Musik erklingt - im Normalfall stupides Gefühlsgetrommel; welch ein großartiges, international abgesprochenes Täuschungsmanöver.

Heinrich Böll [1] 

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Angesichts der sich dramatisch zuspitzenden Krisen in der Welt jedenfalls, bräuchten die Grünen nun nichts dringlicher als eine "parteinahe Stiftung für den Frieden" und weniger parteiferne Anstiftungen zu Konfrontation und Eskalation im politisch-ideologischen Umfeld der Neokonservativen sowie ökonomischer wie privater Interessenverflechtungen - und dies ausgerechnet auch noch im Namen Heinrich Bölls.“

Vollständiger Text bei Telepolis

Heiße kalte Krieger

Der US-Verteidigungsminister Kerry „würdigte ein Jahr nach dem Sturz des ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowitsch die »Freiheitsliebe« der Ukrainer und beendete seine Ausführungen mit den Worten »Glory to Ukraine«. Was die Agentur dpa als  »ungefähr: ›Die Ukraine soll hochleben‹« verharmloste, ist in Wahrheit die wörtliche Übersetzung des ukrainischen Faschistengrußes »Slawa Ukraini« – Ruhm der Ukraine ins Englische.“

Siehe

https://www.jungewelt.de/2015/02-23/053.php,

siehe auch

http://www.rtdeutsch.com/12828/headline/vorbereitungen-fuer-neuen-institutioneller-putsch-in-der-ukraine-laufen-seit-minsk/

Friedensbaum aus alten Granatsplittern

Noch kann Lutz Isselhorst das Kunstwerk mit beiden Händen und viel Kraft anheben. "Das sind bestimmt schon 70 Kilogramm. Mindestens", meint der Schmied und stellt das Objekt wieder vorsichtig auf der Holzpalette ab. In seiner Schmiede "Eiserne Hand" in Möllen hat sich Isselhorst ein nicht ganz ungewöhnliches Projekt vorgenommen, an dem er nach Feierabend in der Freizeit oder zwischen Terminen arbeitet: einem Friedensbaum aus Kriegsfunden. 

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