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„NachDenkSeiten - Die kritische Website - 26.02.14 09:07

Verantwortlich: Jens Berger

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Thilo Sarrazin entgeht tugendterroristischem Anschlag nur knapp

„Berlin (dpo) - Thilo Sarrazin ist am Dienstag in Berlin offenbar einem tugendterroristischen Anschlag nur knapp entgangen. Nach Angaben des umstrittenen Autors versuchten mehrere unter dem Namen "Journalisten" agierende Tugendterroristen kurz nach der gestrigen Buchvorstellung, den Wahrheitsgehalt einiger in seinem neuen Werk vorgestellten Thesen zu kritisieren. Sarrazin entkam unverletzt, hält sich jedoch vorerst an einem geheimen Ort auf.“

Weiterlesen beim Postillion

Antisemitische Karikatur in der SZ zum WhatsApp-Verkauf

Der Schöpfer ist 1959 geboren. Der Schoß ist fruchtbar noch.

Moppelkotze, Süddeutsche Zeitung!


Update:

http://www.publikative.org/2014/02/25/sz-macht-facebook-zu-jewbook/

Der Karikaturist Burkhard Mohr sagte, er sei «erschüttert, dass eine meiner Karikaturen nun in diesem Licht erschienen ist».

Die Welt: „Trotzdem muss man bei der "Süddeutschen" – nach dem unsäglichen Gedicht von Günter Grass, in dem suggeriert wurde, Israel ziehe die ganze Welt in den Atomkrieg, und der noch schlimmeren Zeichnung, in der Israel als ein Monster dargestellt wurde, dem Deutschland als unschuldiges Mädel das Frühstück serviert, von einem systemischen Problem ausgehen.“ Das verlinkten Gedicht ist nicht das gemeinte. Matthias Seifert

Ceterum censeo whatsapp esse delendam.