Die Rolle der Massenmedien bei der Festlegung orthodoxen Wissens ist seit der Jahrtausendwende prekär geworden.
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„Wollte man die Logik der großen Medien visualisieren, böte sich folgendes Bild. Ein Schiff hat einen Eisberg gerammt hat und Feuer ist ausgebrochen. Die Berichterstattung erklärt nun, dass das Feuer (das geleugnet wird) stark genug ist, um den Eisberg (der auch geleugnet wird) zu schmelzen.
Aber was ist dann mit dem Feuer auf dem Schiff? Nun, davor braucht man keine Angst zu haben. Schließlich verhält es sich wie alle Feuer: Irgendwann gehen sie, nachdem nichts mehr da ist, was sie verbrennen könnten, von alleine aus. Aber: Was ist denn mit den Menschen an Bord?
Nun, die müssen sich auch keine Sorgen machen.
Warum?
Na, weil es doch gar kein Feuer gibt!
Sie verstehen das nicht? Sie sehen Brüche in der Logik?
Macht nichts. Sie müssen auch nicht alles verstehen.
Schließlich ist die Welt komplex, nicht eindimensional.“
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Nicht genannter Autor ist Björn Mende. Merken!
„Die hohe Kunst der Manipulation besteht bekanntlich darin, seine manipulative Botschaft unterzubringen, ohne dabei etwas nachweislich Falsches zu behaupten. Gemessen an dieser Definition gehört die FAZ zu den ganz Großen des Fachs. Was denken Sie, wenn Sie einen flüchtigen Blick auf diese Überschrift, samt Anreißer und Bild werfen?“
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Über die Schwierigkeiten der Polizei, Zeugenaussagen für die Fahndung „ins Reine“ zu schreiben.
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