„Alle wollen den Frieden und gehen davon aus, dass Russland ihn auch will“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert laut Focus.
„Alle wollen den Frieden und gehen davon aus, dass Russland ihn auch will“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert laut Focus.
... hatte ich den Leitartikel auf Seite 1 empfunden: „Der russische Präsident Wladimir Putin will mit einem Sieben-Punkte-Plan die Voraussetzung für eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise schaffen.“
Offenbar war eine Situation entstanden, für die es noch keine Sprachregelung für die Presse gab.
Dagegen hat die Ukraine die Absicht, keine Mauer zu errichten, sondern einen antirussischen Schutzwall: „Um den Zugang russischer Truppen auf ukrainisches Gebiet zu verhindern, will Kiew nach eigenen Angaben eine 2000 Kilometer lange Mauer bauen. Ersatzweise seien auch ein Elektrozaun und Minenfelder denkbar. Die Kosten würden auf 100 Millionen Euro geschätzt.“
Im Zuge des Ukraine-Konfliktes ist eine weitreichende Debatte über den medialen Umgang mit Russland und mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin entstanden. Nun hat eine Bachelor-Arbeit vergleichend untersucht, mit welchen sprachlichen Zuschreibungen Putin und der US-amerikanische Präsident Barack Obama in den Medien dargestellt werden. Weltnetz.tv sprach mit der Sprachwissenschaftlerin Sabine Schiffer über tendenziöse Berichterstattung in deutschen Printmedien.
Die F.A.Z. schreibt: „Russland hat völkerrechtliche Ansprüche der Ukraine verletzt. Aber man sollte die Kirche im Dorf lassen. Wer am lautesten nach Sanktionen schreit, lenkt nur ab von der eigenen Blamage.“
„Berlin (dpo) - Thilo Sarrazin ist am Dienstag in Berlin offenbar einem tugendterroristischen Anschlag nur knapp entgangen. Nach Angaben des umstrittenen Autors versuchten mehrere unter dem Namen "Journalisten" agierende Tugendterroristen kurz nach der gestrigen Buchvorstellung, den Wahrheitsgehalt einiger in seinem neuen Werk vorgestellten Thesen zu kritisieren. Sarrazin entkam unverletzt, hält sich jedoch vorerst an einem geheimen Ort auf.“
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