„Allein die Tatsache, dass die meisten Treffen zwischen interessierten Polizeibeamten und KKK von Steffen B. vermittelt wurden, dessen Bruder der Kriminalbeamte war, der das Autowrack untersuchte, in dem der Neonazi-Aussteiger und NSU-Zeuge Florian H. im Herbst 2013 genau an dem Tag verbrannte, an dem er beim Landeskriminalamt zum Mord an der Polizeimeisterin Kiesewetter aussagen sollte, schreit gerade danach, von einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss genauer beleuchtet zu werden.“
PS: Natürlich gibt's das auch bei den „Qualitätsmedien“ und bei Telepolis, aber nicht so prägnant.