Die Rheinische Post fragt am 19.8.2014 und bekommt nicht ihre Antwort. Das freut mich sehr.
„Düsseldorf. Sechs junge Journalistenschüler sind beim Thema Waffenlieferungen an die Kurden im Irak deutlich anderer Meinung als die Politik. Die Jugendlichen kommen von der Journalistenschule für Schüler, einer Kooperation der Rheinische Post und der Deutschen Journalistenschule München. Junge Menschen ab der neunten Klasse werden an acht Wochenenden in die Medienwelt eingeführt. "Sie lernen unsere verschiedenen Redaktionen kennen, müssen aber auch selbstständig arbeiten", erläutert Michael Bröcker, Chefredakteur der RP. Das die Schüler großes Interesse an Politik haben, stellten sie bei der ersten Redaktionskonferenz unter Beweis. Heftig diskutierten sie über den geplanten Waffeneinsatz:“