„In vier falsche Hoffnungen haben sich staatliche Stellen und viele Medien nach der Kölner Silvesternacht geflüchtet:
1. Hoffentlich ist nicht viel passiert.
2. Hoffentlich waren es keine Araber.
3. Hoffentlich sind keine Flüchtlinge darunter.
4. Hoffentlich war die sexualisierte Gewalt nur der Nebeneffekt von Eigentumsdelikten.
Alle Hoffnungen haben getrogen. Es ist viel passiert, Schlimmes, es waren fast nur Araber, unter ihnen nicht wenige Flüchtlinge. Und wer denkt, dass sexualisierte Gewalt gegen Frauen die Begleiterscheinung eines Taschendiebstahls sein könnte, der sollte dringend eine Frauenbeauftragte in seiner Nähe um Rat und Hilfe bitten.“
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