Ein Teil der Suchpanzer ist bereits mit Ölzweigen geschmückt.
„Moskau, Donezk, Luhansk (dpo) - Nach mehreren Berichten über orientierungslose russische Soldaten, die offenbar versehentlich die Grenze zur Ukraine überschritten haben, greift die russische Regierung jetzt durch. Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mitteilte, soll in den nächsten Tagen eine provisorische Sucharmee (maximal 50.000 Mann) in die Ostukraine geschickt werden, um die verirrten Soldaten ausfindig zu machen und wohlbehalten in ihr Heimatland zu bringen.
Haben bestimmt Angst und frieren: russische Soldaten in der Ukraine
"Wann immer sich einer unserer Männer verirrt, schmerzt uns das sehr", so ein ranghoher General im russischen Fernsehen. "Aber wir sind mit modernsten Suchgewehren, Suchraketen, Suchgranaten und Suchpanzern ausgestattet und werden alles dafür tun, um unsere Jungs zu finden und da rauszuholen. Zur Not können wir sogar auf Suchkampfjets zurückgreifen." Gleichzeitig kündigte er an, neue Rekruten künftig besser auszubilden, um ähnliche Fälle zu vermeiden. "Kaum auszudenken, was passieren würde, wenn sich einer unserer Soldaten zum Beispiel bis nach Kiew verlaufen sollte. Was das wieder kostet."“
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