Ivan Mamtschur wird als ukrainischer Nationalist präsentiert, dass er bei der SS-Division Galizien war, hört man nicht. Screenshot aus dem heute-journal vom 21. 10.
Ivan Mamtschur wird als ukrainischer Nationalist präsentiert, dass er bei der SS-Division Galizien war, hört man nicht. Screenshot aus dem heute-journal vom 21. 10.
Hamburg (dpo) - Als erste Bildagentur weltweit hat sich die neu gegründete FPPA (Freie Putin-Pressebildagentur) auf Bilder spezialisiert, auf denen der russische Präsident Wladimir Putin bedrohlich oder wahnsinnig wirkt. Das Hamburger Unternehmen, das künftig zahlreiche Medienhäuser in Europa und Übersee beliefern will, könnte damit eine echte Marktlücke entdeckt haben. Immerhin ist die Nachfrage nach Fotos von Putin in unvorteilhafter Pose auf einem Rekordhoch.
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„Sie berichtet von Ihren Zensur-Erfahrungen mit Versuchen, in Foren von SPON, FAZ und ähnlichen Medien zu kommentieren. Sie seien symptomatisch für so viele Versuche von Leserinnen und Lesern, „auf eine nicht nur einseitige, sondern ungewöhnlich aggressiv einseitige Berichterstattung Russland gegenüber im Kontext des europäisch-russischen Konflikts um die Ukraine-Krise zu reagieren“. Anja Böttcher macht auch kritische Anmerkungen zu Stefan Niggemeiers „blindem Fleck“ hinsichtlich dem „Kern des Leserfurors“. Auch er habe nicht erahnt, in welchem Ausmaß das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien erschüttert ist. Es folgt unten als A. der Leserbrief von Frau Böttcher und – wegen der thematischen Nähe – daran anschließend noch B. ein kleiner Hinweis auf PR Aktivitäten in österreichischen Blogs.
Albrecht Müller.“
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Wie die Süddeutsche Zeitung um Deutungshoheit kämpft: Durch Selbstdemontage