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Berlin (EZ) | 1. September 2014 | Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sieht die Gefahr, dass die von der Bundesrepublik ausgerüsteten Kurden einen eigenen Staat gründen. Deshalb will er "schnellstmöglich" die ISIS bewaffnen, um die kurdischen Truppen in Schach und die Region stabil zu halten.
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Berlin, Erbil (dpo) - Die umstrittenen Waffenlieferungen an die irakischen Kurden sind beschlossene Sache. Allerdings kritisieren Experten nun, dass es sich dabei eher um älteres Gerät handelt; Vorwürfe, gegen die sich die Bundesregierung jetzt zur Wehr setzt.
Sowohl die insgesamt 8000 Musketen (inklusive vierzig Tonnen Schwarzpulver und zwei Millionen Schusspflaster) als auch die 10.000 Säbel, 8000 Bajonette und 200 Kanonen seien nicht nur in hervorragendem Zustand, sondern auch auf dem modernsten Stand der Technik, teilte das Verteidigungsministerium am Montag mit.
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