Ja, lügen die Medien denn nun oder nicht?

Ein ausführliches Interview der Nachdenkseiten von Jens Wernicke mit dem Journalisten und Medienkritiker Walter van Rossum, der hierzu einen klaren Standpunkt vertritt.

Der Artikel ist insbesondere für Leserinnen und Leser empfohlen, die mit der einen oder anderen Vereinfachung ihre Probleme haben und enthält Links zu weiterführenden Artikeln.

Mainstream-Medien mit Glaubwürdigkeitsdefizit - berichtet einfach weiter, glaubt ja doch keiner...

„Was die gleichgeschalteten deutschen Lügenmedien hier wieder einmal in die Köpfe der Bürger trichtern wollen, ist die Behauptung, es seien reguläre russische Waffen, die dort unter der Kontrolle der russischen Regierung gegen reguläre ukrainische Truppen kämpfen würden.

Selbstverständlich hat Russland keinen Abzug von Waffen vereinbart, sondern erklärt, dass es den Waffenabzug beider Konfliktparteien unterstützt und seinen Einfluss auf die Separatisten geltend machen will, dass diese ihre Waffen hinter die Demarkationslinie des Minsker Abkommens zurückziehen.

Die Wahrheit findet sich an der Quelle. Das ist in diesem Fall das Bundesaußenministerium, dass die Erklärung nach dem Treffen der vier Außenminister in Berlin veröffentlicht hat. Das auswärtige Amt schreibt:

“Steinmeier bekräftigte, es habe in dem Treffen “wahrnehmbare Fortschritte” gegeben: So hätten sich die Außenminister auf die in den Minsker Vereinbarungen genannte Demarkationslinie und auf den Rückzug schwerer Waffen geeinigt. Russland habe zugesagt, den hierfür notwendigen Einfluss auf die Separatisten auszuüben.“ (LINK)“

Der volle Text des Artikels und eine Sammlung der homophonen unwahrhaftigen Meldungen der Mainstream-Medien (den Begiff Lügenpresse möchte ich nicht verwenden, auch, wenn die Umschreibung sperrig ist) ist bei der Propagandaschau zu finden.

Auch de Maizière wirbt für Verschlüsselung

Nach Großbritanniens Premier Cameron und US-Präsident Obama hat nun auch der Bundesinnenminister bestätigt, dass Sicherheitsbehörden nicht in der Lage sind, verschlüsselte Kommunikation einsehen zu können. Das diene dem Kampf gegen die Verletzung von Verfassungsrechten.

Frei nach Heise

Ein schlichter und preisgünstiger Einstieg für Nullchecker ist ein virtuelles privates Netzwerk. Ich empfehle Tunnelbär.

(Für Mac, Pc, iOS, Android, auch als Dreierpack, von 0.-- bis 50.-- Dollar im Jahr)